Quantitative Sofort-Analyse

In verschiedenen Fällen macht eine Quantitative Sofort-Analyse der kontaminierten Bauteile Sinn. Für diese Fälle steht uns die Analysemethode der Regidor Service GmbH zur Verfügung, welche vor Ort die quantitative Belastung durch Schimmelpilze, Bakterien und Fäkalienkeime auf Oberflächen und in Materialien feststellen kann. Ebenfalls ist eine Untersuchung der Raumluft auf Schimmelsporen, sowie eine Probeentnahme von Trinkwasser möglich.

„Mit dem Mobilen Labor lassen wir Sie nicht warten!“

Die Begeisterung kennt kaum Grenzen, denn nun geht es schnell voran bei kontaminierten Bauteilen.

Das international bewährte Verfahren zur Direktanalyse auf der Baustelle, in Ihrer Wohnung oder am Arbeitsplatz.

Mycometer ist eine präzise Analysemethode, mit der vor Ort die quantitative Belastung durch Schimmelpilze, Bakterien und Fäkalkeime auf Oberflächen und in Materialien durchgeführt werden kann. Auch Raumluft kann auf Schimmelpilzsporen untersucht werden. Zudem sind Proben von Trinkwasser möglich. Die Methode wurde bereits 1998 von Mykologen der Universität Kopenhagen in Kooperation mit Bausachverständigen und Sanierungsspezialisten entwickelt und ist vom staatlichen Bauforschungsinstitut in Dänemark anerkannt und von der US-EPA geprüft worden. Daher in Skandinavien schon seit Jahren Standard, aber auch weltweit und zunehmend in Europa bekannt und bewährt.

• Sofortergebnis schon nach ca. 30 Minuten
• Kein Baustopp durch Laborlaufzeiten
• Senkt die Kosten für Kunden und Sachversicherer
• Sofortentscheidung zur Reinigung oder Rückbau
• Quantitative Analyse von Schimmelpilz und Bakterien
• Analyse differenziert zwischen Schimmelpilz und Bakterien
• Erhebliche Kostensenkung bei Sachversicherern
• Sofort Klarheit zum Erfolg bei Freimessungen
• International anerkanntes validiertes Verfahren
• Profitechnik, nur Einsetzbar von zertifizierten Fachkräften

Wir testen und analysieren für Sie Luft, Materialien, Oberflächen und Wasser

Direktanalysen sind sehr durchdachte Konzepte, gewachsen an den Anforderungen im Fachbereich „Gebäude & Wohnen“. Mit diesem System erheben wir alle wichtigen Parameter, die für Sie als Gebäudenutzer wirklich wichtig sind.

Mycometer-air ist eine präzise Analysemethode, mit der vor Ort quantitative Schimmelpilzmessungen in der Raumluft durchgeführt werden können. Die Methode ist vom staatlichen Dänischen Bauforschungsinstitut anerkannt und von der US-EPA (US- Umweltbehörde) geprüft worden.

Die Methode unterscheidet sich grundlegend von traditionellen Methoden zu Raumluftmessungen, bei denen luftgetragene Keime oder luftgetragene Partikel gemessen werden. Bei der Mycometer-air-Methode wird die gesamte Schimmelpilzmasse nachgewiesen, sowohl keimfähige und nicht keimfähige Sporen. Bei der Messung wird der Schimmel direkt auf dem Probeentnahmefilter nachgewiesen und kann mit dem Laborgeräten vor Ort durchgeführt werden. Die Analysezeit beträgt ca. 30 Minuten, so dass ein standardisierter Bericht schon vor Ort ausgearbeitet werden kann. Die Richtwertskala kann zu Kontrollmessungen nach Sanierungen als Grenzwert angewandt werden. Die Messergebnisse sind reproduzierbar. Die Luftproben dürfen nur von Personen mit Zertifizierung entnommen werden.

Bakterien kommen überall vor, bei Menschen, Tieren, in Lebensmittel, im Wasser, in der Luft und auf organischen- und nicht organischen Oberflächen. Bakterien in Gebäuden sind unvermeidbar und in allen Gebäuden ist ein gewisses Hintergrundniveau an Bakterien zu erwarten.

In der Regel hat dieses Hintergrundniveau an Bakterien keine gesundheitliche Belastung der Gebäudenutzer zur Folge. In manchen Fällen kann jedoch ein erhöhtes Vorkommen von Bakterien auftreten. Bei einem Vorkommen von Bakterien weit über dem normalen zu erwartenden Hintergrundniveau kann eine gesundheitliche Belastung der Gebäudenutzer nicht ausgeschlossen werden.

Ein erhöhtes Niveau an Bakterien in Gebäuden kann unter anderem folgende Ursachen haben:

Wachstum von Bakterien in Gebäuden

Auf Bauteilen oder Oberflächen, die über einen längeren Zeitraum sehr feucht sind, können Bakterien wachsen und unter gewissen Umständen das Raumklima belasten und eventuell gesundheitliche Einschränkungen bei den Gebäudenutzern auslösen.

Diese Feuchtigkeitsschäden können zum Beispiel auf Grund von Grundfeuchte, Undichtigkeiten oder Leckagen entstehen.

Eindringen von Bakterien in Gebäuden:

Durch Überschwemmungen oder durch Abwasserschäden können große Mengen von Bakterien in Gebäuden eindringen. Bei Überschwemmungen, zum Beispiel nach Wolkenbrüchen oder bei Leckagen in Abwasserleitungen, kann mit Bakterien verunreinigtes Abwasser Gebäude kontaminieren. Die Kontamination kommt primär auf horizontalen Oberflächen vor.

In der Regel hat dieses Hintergrundniveau an Schimmelpilzen keine gesundheitlichen Belastungen der Gebäudenutzer zur Folge. In manchen Fällen kann jedoch ein erhöhtes Vorkommen von Schimmelpilzen auftreten.

Bei einem Vorkommen von Schimmelpilz weit über dem normalen zu erwartenden Hintergrundniveau kann eine gesundheitliche Belastung der Gebäudenutzer nicht ausgeschlossen werden.

Ein erhöhtes Niveau an Schimmelpilzen in Gebäuden kann unter anderem folgende Ursachen haben:

Obwohl die meisten Baustoffe ausreichende Nährstoffe für das Wachstum von Schimmelpilzen darstellen, sind die Oberflächen in schadenfreien Gebäuden unter normalen Bedingungen nicht von Schimmelpilzen befallen. Diese Tatsache ist nicht auf fehlende Mikroorganismen zurückzuführen, sondern vielmehr auf einen Mangel an Feuchtigkeit, die die Pilze zum Wachsen benötigen.

Schimmelpilzwachstum im Gebäude:

Das eigentliche Problem durch Schimmelpilze in Gebäuden entsteht jedoch in Verbindung mit Feuchte. Wenn den keimfähigen Schimmelsporen ausreichend freies Wasser zur Verfügung steht, entsteht Schimmelpilzwachstum. Bei Schimmelwachstum kann der Schimmelpilz große Mengen Schimmelsporen produzieren und an die Raumluft freigeben.

Mit den mobilen Analysegeräten im Transportkoffer ist es möglich, bis zu 10 Proben in ca. 30 Minuten auszuwerten. Mycometer- Surface registriert die gesamte Biomasse, Sporen, Hyphen, Fragmente und auch die nicht lebensfähigen Zellen.

Dies gilt für Material mit harten und dichten Oberflächen. Wenn das Material jedoch besonders porös ist, kann es vorkommen, dass der Schimmelpilz auch in das Material eindringen kann.

In diesen Fällen ist im Material nicht selten eine große Menge an Schimmel-Biomasse vorhanden, welche mit Oberflächenmessungen nicht erfasst werden können.

Mit den Mycometer-Materialproben Analyse Kit kann auch Schimmelpilz in porösen Baumaterialien wie künstliche Mineralfasern, sowie Kalkzementbasierte Baustoffe quantitativ erfasst und bewertet werden.